Vegan

Logo-Illustration, weiße quadratische Linien, die die Wörter Schönfelder und Design umschließen

In Zeiten des Klimawandels achten immer mehr Menschen auf ihren ökologischen Fußabdruck.

Mit einer veganen Ernährung wollen sie diesen verkleinern. Viele Besitzer wollen auch ihre Hunde vegan ernähren.

Statt aus Fleisch oder Milch­produkten stammen bei der veganen Ernährung die Proteine aus pflanzlichen Produkten wie Tofu, Kichererbsen oder Linsen.

Den Protein- und auch den Aminosäurenbedarf kann man so in der Regel abdecken, allerdings ist nicht wissenschaftlich geklärt, ob die pflanzlichen Proteine wirklich optimal verdaut werden können.

Neben Hülsenfrüchten landen auch Kohlenhydrate wie Nudeln, Kartoffeln oder Reis im Napf. Diese liefern viel und gut verwertbare Energie.

Gemüse hingegen benötigt man meist gar nicht viel bei veganem Hundefutter, da die Hülsenfrüchte schon viele Ballaststoffe enthalten, die den Darm fit halten.

Generell rate ich dazu, besser nur Teil-Vegan zu füttern, um die Versorgung mit allen wichtigen Aminosäuren zu garantieren.  Sollten Sie sich dennoch für eine rein vegane Ernährung bei Ihrem Hund entschieden haben, erstelle ich Ihnen gerne einen bedarfsdeckenden Futterplan. Alternativ unterstütze ich Sie gerne auf der Suche nach einem geeigneten veganen Fertigfutter für Ihren Hund.

Bei Katzen ist von veganer Ernährung generell abzuraten, da ihr Organismus auf die Verwertung tierischer Protein­quellen ausgerichtet ist.

Dr. med. vet.
Stephanie Schmitt

Zusatzbezeichnung Ernährungsberatung für Kleintiere, Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik
IVAS zertifizierte Akupunkteurin

Fit mit Futter
Stephanie Schmitt
Am Ried 20
85764 Oberschleißheim

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